Wer alte und kranke Menschen nur als Kostenfaktor sieht, der verachtet sie!
Datum: Mittwoch, dem 27. Oktober 2010
Thema: Wien Infos


"Pflege-Manifest" ist schallende Ohrfeige für kriminalisierende Altenpolitik der Regierung Merkel

Wir sind ständig mit einem Fuß im Knast. Das war die oft gehörte Aussage von pflegenden Angehörigen am Alzheimer Kongress 2010, der vor wenigen Tagen in Braunschweig zu Ende gegangen ist. Pflegende Angehörige, die eine 24 Stunden Pflegehilfe beschäftigen, werden systematisch vom Staat kriminalisiert und alleine gelassen. Werner Tigges, Fachmann für Kranken- und Altenpflege http://weti.de kontert in aller Schärfe mit seinem "Pflege-Manifest". Tigges in Richtung Familienministerin Kristina Schröder, die er in die Pflicht nimmt: "Wer alte und kranke Menschen nur als Kostenfaktur sieht der verachtet sie!" Tigges hofft auf Unterstützung seines Manifestes und auf viele Unterschriften von Betroffenen.

Die Realität ist mehr als dramatisch. Alleine 1,2 Millionen Alzheimerkranke gibt es in Deutschland. Müsste der Staat diese Menschen versorgen, würde das System zusammen brechen. Der Staat bestraft jedoch genau jene, die das System entlasten und selbst tatkräftig mit anpacken. Die pflegenden Familien, der Betroffenen. Beim Alzheimerkongress in Braunschweig sprach Werner Tigges, Fachmann für Kranken- und Altenpflege http://weti.de Klartext: "Der Staat ist angewiesen auf die häusliche Pflege von Angehörigen. Aber der Staat bestraft Eigeninitiative durch Kriminalisierung und Budgetentzug. Ich fordere endlich Amnestie für pflegende Angehörige, die sich eine 24 Stunden Betreuerin aus dem Ausland holen." Tigges legt einen 13 Punkte umfassenden Forderungenkatalog vor.
Das "Manifest zum menschenwürdigen Altwerden und Pflege in den eigenen vier Wänden."
Schon die ersten 3 Punkte haben es in sich und zeugen von den dramatischen Bedingungen in vielen
Pflegefamilien:

01. Eine menschenwürdige Möglichkeit für Alle muss geschaffen werden, um in Würde daheim alt zu werden und ggf. auch daheim gepflegt zu werden!
02. Diskriminierung und Kriminalisierung von pflegenden Familien muss aufhören! Zurzeit werden deutsche Familien, die aus der Not heraus jemanden schwarz beschäftigen, mit dem Stigma der Illegalität versehen und systematisch verunsichert. Dabei entlasten diese Familien das Sozial- und Gesundheitssystem durch Ihren Einsatz
03. Diskriminierung und Kriminalisierung von Betreuer/innen muss aufhören! Zur Zeit werden die Betreuerinnen aus Osteuropa als Schwarzarbeiter/innen diskriminiert und beschimpft, dass sie den Deutschen Arbeitsplätze abnehmen würden

Alle 13 Punkte dieses "Pflege-Manifestes" können unter http://weti.de als e-book Gratis downgeloaded werden.

Werner Tigges http://weti.de Autor des Fachbuches "Pflege wohin?", ist Fachmann für Kranken- und Altenpflege und ein wortstarker Fürsprecher für die Anliegen aller Alten und Kranken, die auf Gedeih und Verderb vom Wohlwollen Ihrer pflegenden Mitmenschen abhängig sind. Tigges ist in ganz Deutschland unterwegs, um über das Thema Altenbetreuung und Pflege im Alter zu referieren. Vor allem, um Aufklärung über den bevorstehenden Supergau in der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in Deutschland zu geben.

Pressekontakt:
Werner Tigges
info@weti.de
http://weti.de/
Telefon: 08000 - 180 100

GKT Serwis ist eine Beratungs- und Betreuungsagentur mit dem Sitz in Strzelce Opolskie, im Herzen Schlesiens, und in Posen, die sich auf die Vermittlung von polnischen, ungarischen und litauischen Hauswirtschaft- und Betreuungskräften in private deutsche Haushalte spezialisiert hat.
GKT Serwis
Werner Tigges
Ul. 1 Maja 7
47-100 Strzelce Opolskie
+48 604 19 99 25

www.24stundenbetreut.com

Pressekontakt:
Der Werbetherapeut
Alois Gmeiner
Rembrandtstraße 23/5
1020
Wien
2000@chello.at
0043/133 20 234
http://werbetherapeut.com


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"Pflege-Manifest" ist schallende Ohrfeige für kriminalisierende Altenpolitik der Regierung Merkel

Wir sind ständig mit einem Fuß im Knast. Das war die oft gehörte Aussage von pflegenden Angehörigen am Alzheimer Kongress 2010, der vor wenigen Tagen in Braunschweig zu Ende gegangen ist. Pflegende Angehörige, die eine 24 Stunden Pflegehilfe beschäftigen, werden systematisch vom Staat kriminalisiert und alleine gelassen. Werner Tigges, Fachmann für Kranken- und Altenpflege http://weti.de kontert in aller Schärfe mit seinem "Pflege-Manifest". Tigges in Richtung Familienministerin Kristina Schröder, die er in die Pflicht nimmt: "Wer alte und kranke Menschen nur als Kostenfaktur sieht der verachtet sie!" Tigges hofft auf Unterstützung seines Manifestes und auf viele Unterschriften von Betroffenen.

Die Realität ist mehr als dramatisch. Alleine 1,2 Millionen Alzheimerkranke gibt es in Deutschland. Müsste der Staat diese Menschen versorgen, würde das System zusammen brechen. Der Staat bestraft jedoch genau jene, die das System entlasten und selbst tatkräftig mit anpacken. Die pflegenden Familien, der Betroffenen. Beim Alzheimerkongress in Braunschweig sprach Werner Tigges, Fachmann für Kranken- und Altenpflege http://weti.de Klartext: "Der Staat ist angewiesen auf die häusliche Pflege von Angehörigen. Aber der Staat bestraft Eigeninitiative durch Kriminalisierung und Budgetentzug. Ich fordere endlich Amnestie für pflegende Angehörige, die sich eine 24 Stunden Betreuerin aus dem Ausland holen." Tigges legt einen 13 Punkte umfassenden Forderungenkatalog vor.
Das "Manifest zum menschenwürdigen Altwerden und Pflege in den eigenen vier Wänden."
Schon die ersten 3 Punkte haben es in sich und zeugen von den dramatischen Bedingungen in vielen
Pflegefamilien:

01. Eine menschenwürdige Möglichkeit für Alle muss geschaffen werden, um in Würde daheim alt zu werden und ggf. auch daheim gepflegt zu werden!
02. Diskriminierung und Kriminalisierung von pflegenden Familien muss aufhören! Zurzeit werden deutsche Familien, die aus der Not heraus jemanden schwarz beschäftigen, mit dem Stigma der Illegalität versehen und systematisch verunsichert. Dabei entlasten diese Familien das Sozial- und Gesundheitssystem durch Ihren Einsatz
03. Diskriminierung und Kriminalisierung von Betreuer/innen muss aufhören! Zur Zeit werden die Betreuerinnen aus Osteuropa als Schwarzarbeiter/innen diskriminiert und beschimpft, dass sie den Deutschen Arbeitsplätze abnehmen würden

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